Nordrhein-Westfalen

Fußverkehr, Mobilitätsbildung
Hagen - Märkischer Kreis

Fußgängerbrücke Battenfeld

Auf Antrag des zuständigen Wasserverbandes soll die Fußgängerbrücke bei Battenfeld zwischen Heilig-Kreuz-Kirche und Balver Str./Twiete abgerissen werden, u. a. um die dortige Hochwassergefahr zu bannen.

In seiner Sitzung am 05.05.11 hat der Umwelt- und Bauausschuss den Abriss zunächst weiter abgelehnt.
Lesen Sie dazu mehr im <link http: www.derwesten.de staedte menden bypass-rettung-fuer-hoenne-bruecke-id4615320.html _blank>WP-Online-Artikel v. 05.05.11.

Der VCD setzt sich seit jeher für Erleichterungen für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV-Nutzer ein. Gerade Fußgänger sind besonders empfindlich, was Umwege einerseits und Wege entlang von Hauptverkehrsstraßen andererseits angeht. 

Deshalb begrüßen wir die Entsscheidung des Ausschusses und wünschen uns ebenfalls eine Lösung, bei der die Brücke erhalten oder eine neue Brücke (dann auch möglichst für Radverkehr) gebaut werden kann, natürlich unter Beachtung des Hochwasserschutzes und der Kostenfragen.

Näheres können Sie den Sitzungsunterlagen für den Mendener Bauauschuss entnehmen:

  • <link https: sessionnet.krz.de menden bi _blank>Sitzungsunterlagen 05.05.11

Gerade Fußgänger sind besonders empfindlich, was Umwege einerseits und Wege entlang von Hauptverkehrsstraßen andererseits angeht. Fällt die Fußgängerbrücke weg, müssten Fußgänger einen Umweg entlang der viel befahrenen Battenfeld-Kreuzung und der Balver Str. in Kauf nehmen.
Die Fußbrücke ist nicht nur ein kurzer und wenig gestörter Weg für Kirchgänger, sondern auch für Anwohner im Bereich vordere Horlecke. Sie verbindet diesen Stadtteil sowie den Bahnhaltepunkt Menden-Süd mit Balver Str./ Twiete/Wilhelmstr./Schützenstr., bietet also einen fußgängergerechten Weg zur Bushaltestelle Twiete, zum Kino Palasttheater, Hallenbad, Krankenhaus (über Fußweg durch dortigen Park), Huckenohl-Stadion, Kapellenberg usw.

Deshalb wünschen wir uns eine Lösung, bei der die Brücke erhalten oder eine neue Brücke (dann auch möglichst für Radverkehr) gebaut werden kann, natürlich unter Beachtung des Hochwasserschutzes und der Kostenfragen.

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